Ich war am WE mit meinen Kindern und einer defekten EOS350 auf der IGS in Hamburg. Dort habe ich viele Bilder mit dem iPhone, Filme mit dem iPad und Bilder mit der defekten EOS gemacht (defekt deshalb, weil der AF nicht funktioniert).
Zu Hause sammle ich alle Bilder im iPhoto, wo diese natürlich in der zeitlichen Reihenfolge dargestellt werden, wenn alle Uhren richtig gestellt sind. Dies war bei der EOS nicht der Fall, denn die Uhr ging eine Dreiviertelstunde nach.
Ich habe also im Internet ein Programm gesucht, welches die EXIF Daten im Batch Verfahren ändern kann. Ich habe dann auf einer Webseite das Programm JHEAD gefunden.
Dieses ist ein Kommandozeilen Tool, welchem man Parameter übergibt um entsprechende Informationen der EXIF Daten zu ändern.
Der endgültige Aufruf war dann relativ einfach:
jhead -model EOS -ta+0:45:00 /Volumes/EOS_DIGITAL/DCIM/215CANON/*.JPG
Diese hat dann alle Bilder auf der Speicherkarte in die richtige Zeit geändert, die zeitliche Reihenfolge im iPhoto ist nun wieder hergestellt.
Dienstag, 30. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Openmediavault auf voyage Linux
Fertige NAS Systeme sind mir zu frickelig - entweder gut und zu teuer oder günstig mit schlechter Software. Deshalb dachte ich mir, baust du mal eines selbst. Die 2x 1.5TB hatte ich ja noch liegen, ein ATOM-Board günstig bekommen.
Das voyage Linux bekommst du hier. Für die Installation von OMV 0.3x sollte es die Version 0.85 sein, da es bei der Installation einer höheren Version Probleme mit dem Modul php5-pam gibt. Den Ärger kann man sich sparen und dann später auf Version 0.4x updaten.
openmediavault
Wenn das OS installiert ist, muss zunächst in der /etc/apt/sources.list der Eintrag für OMV hinzugefügt werden:
apt-get update
apt-get install deb-multimedia-keyring openmediavault-keyring postfix openmediavault locales dialog console-data console-common
Nun werden eine ganze Menge Pakete (u.a. auch für openmediavault) installiert, das kann ein wenig dauern. Es wird dann auch das Keyboard installiert, du kannst es hier auf "deutsch" oder deine bevorzugte Sprache einstellen. Jetzt wird der Server rebooted, es kann sein dass nun der SSH-Deamon nicht läuft. Dazu in der Konsole am Server einloggen und den Dienst starten:
servie ssh start
Danach ist das System wieder erreichbar (bzw. sollte sein.) Wenn der Webserver ein "500-Internal Server error" liefert, liegt das daran, dass das System schreibgeschützt startet. Dann muss auf der Konsole ein "remountrw" eingegeben werden.
Nun fehlt noch die Konfiguration der locales, was mit einem
apt-get install locales
dpkg-rekonfigure locales
nachgeholt wird.
Um einen dauerhaften Zugriff auf das ro-Filesystem zu ändern, wird in der
/etc/default/voyage-util
der Eintrag von
VOYAGE_SYNC_DIRS=""
nach
VOYAGE_SYNC_DIRS="/var/lib etc/openmediavault etc/samba"
geändert.
sshd
Ist der Server nach der Installation nicht zu erreichen, kann das in GUI von OMV mittels aktivieren nachgeholt werden. Alternativ natürlich auf der Kommandozeile.
minidlna
Für den Medienserver wird eigentlich das Paket openmediavault-minidlna benötigt und mittels
apt-get install openmediavault-minidlna
installiert. Da der Updateweg etwas kompizierter geworden ist, folgt die Beschreibung der Installation etwas weiter unten.
durchführen. Nun ist das OMV auf der 0.4.3x und kann nun mittels
Das voyage Linux bekommst du hier. Für die Installation von OMV 0.3x sollte es die Version 0.85 sein, da es bei der Installation einer höheren Version Probleme mit dem Modul php5-pam gibt. Den Ärger kann man sich sparen und dann später auf Version 0.4x updaten.
openmediavault
Wenn das OS installiert ist, muss zunächst in der /etc/apt/sources.list der Eintrag für OMV hinzugefügt werden:
# deb Multimedia
deb http://www.deb-multimedia.org squeeze main non-free
deb-src http://www.deb-multimedia.org sid main
# OpenMediaVault
deb http://packages.openmediavault.org/public omnius main
Nun die folgenden Zeilen eingeben:
apt-get install deb-multimedia-keyring openmediavault-keyring postfix openmediavault locales dialog console-data console-common
Nun werden eine ganze Menge Pakete (u.a. auch für openmediavault) installiert, das kann ein wenig dauern. Es wird dann auch das Keyboard installiert, du kannst es hier auf "deutsch" oder deine bevorzugte Sprache einstellen. Jetzt wird der Server rebooted, es kann sein dass nun der SSH-Deamon nicht läuft. Dazu in der Konsole am Server einloggen und den Dienst starten:
servie ssh start
Danach ist das System wieder erreichbar (bzw. sollte sein.) Wenn der Webserver ein "500-Internal Server error" liefert, liegt das daran, dass das System schreibgeschützt startet. Dann muss auf der Konsole ein "remountrw" eingegeben werden.
Nun fehlt noch die Konfiguration der locales, was mit einem
apt-get install locales
dpkg-rekonfigure locales
nachgeholt wird.
Um einen dauerhaften Zugriff auf das ro-Filesystem zu ändern, wird in der
/etc/default/voyage-util
VOYAGE_SYNC_DIRS=""
nach
VOYAGE_SYNC_DIRS="/var/lib etc/openmediavault etc/samba"
sshd
Ist der Server nach der Installation nicht zu erreichen, kann das in GUI von OMV mittels aktivieren nachgeholt werden. Alternativ natürlich auf der Kommandozeile.
minidlna
Für den Medienserver wird eigentlich das Paket openmediavault-minidlna benötigt und mittels
apt-get install openmediavault-minidlna
installiert. Da der Updateweg etwas kompizierter geworden ist, folgt die Beschreibung der Installation etwas weiter unten.
Updates von 0.3x -> 0.4x ->05.x
Mit der oben genannten Installationsanleitung ist nun die Grundlage geschaffen worden, das OMV von Version 0.3.xx auf die aktuelle Version 0.5.xx upzudaten ohne in das PHP-Problem zu laufen. Das geht am besten mit diesem Hinweis von der OMV Seite. Also: In der Datei/etc/apt/sources.list.d/openmediavault.listden Eintrag
deb http://packages.openmediavault.org/public fedaykin mainhinzufügen und danach ein
apt-get update
apt-get dist-upgradereboot
durchführen. Nun ist das OMV auf der 0.4.3x und kann nun mittels
omv-release-upgradeauf den aktuellsten Stand der Version 0.5x gehoben werden.
Probleme bei der Installation
Nach dem omv-release-upgrade auf die 0.5x wurde die Netzwerkkonfig in
/etc/network/interfacesüberschrieben und das lokale interface eth0 darin entfernt. Dieses Problem kann mit einem Backup der Datei VOR dem Upgrade umgangen werden, in dem nach dem restart die Config wieder zurückgespielt und der Netzwerkservice restarted wird:
service networking restart
Installation der OMV-Plugins
Dienstag, 30. Oktober 2012
pxe-boot auf NSA325
Ich brauchte mal einen PXE Installationsserver auf dem Zyxel NSA325 und habe dazu ein wenig installiert.
Dazu gibt es (natürlich wie immer) mehrere Wege. Ich habe den Weg mittels "dnsmasq" gewählt, weil dieses Paket einen dns, dhcp und tftpboot Server bereitstellt.
Als Voraussetzung dazu ist die Installation vom FFP 0.7 auf einem USB-Stick. Das erkläre ich hier nicht, denn dazu gibt es diese Webseite.
Zu erst werden die benötigten Verzeichnisse und Dateien auf dem NAS erstellt. Ich habe dazu unterhalb von /i-data/973e0988 das Verzeichnis tftpboot erstellt. Hier liegen nachher alle relevanten Dateien zum PXE-Boot und zur Installation von Betriebssystemen.
In "tftpboot" kommt zuerst ein aktuelles "pxelinux.0" aus dem Paket syslinux-4.06.tar.gz von kernel.org. Ebenso wird aus dem Paket die Datei "vesamenu.32" hinkopiert. Damit wird ein grafisches Auswahlmenü erzeugt. Dann wird das Verzeichnis pxelinux.cfg erstellt und darin später die Menüdatei "default" angelegt.
dnsmasq muss nun aber erst einmal den Weg in das System finden. Mittels "slacker -Ui " wird das Paket "dnsmasq-2.62" aus dem Repo vom Uli installiert. Dann unter /ffp/etc/ die Datei "dnsmasq.conf" anlegen. Den habe ich in zwei Bereiche aufgeteilt:
Dieser sollte dann einen Logeintrag in der Art und Weise wie
----
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: started, version 2.62 cachesize 150
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: compile time options: IPv6 GNU-getopt no-DBus no-i18n no-IDN DHCP DHCPv6 no-Lua TFTP no-conntrack
Oct 30 10:16:00 dnsmasq-dhcp[32272]: DHCP, IP range 192.168.x.200 -- 192.168.x.220, lease time 1h
Oct 30 10:16:00 dnsmasq-tftp[32272]: TFTP root is /i-data/973e0988/tftpboot
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: using local addresses only for domain fritz.box
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: using nameserver 8.8.8.8#53
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: read /etc/hosts - 2 addresses
----
erzeugen.
Nun muss noch ein boot-Menü erzeugt werden. Dazu wird im Verzeichnis pxelinux.cfg die Datei "default" erstellt und das Menü eingerichtet. Als erstes möchte ich gern ein Ubuntu aus dem Netz zur Verfügung stellen. Die Einträge dazu sehen wie folgt aus:
----
UI vesamenu.c32
prompt 10
menu title Meine Installationsauswahl
timeout 6000
label lokal
menu label Booten von lokaler Festplatte
LOCALBOOT 0
LABEL ubuntu11
MENU LABEL Ubuntu 11.4 NetInstall
kernel ubuntu-installer/i386/boot-screens/vesamenu.c32
append ubuntu-installer/i386/boot-screens/menu.cfg
----
Die entsprechenden Unterverzeichnisse wurden unterhalb von tftpboot angelegt sowie die benötigten Dateien von der Ubuntu-Net-Installtion dort hineinkopiert.
Nun kann erstmals eine VM mittels PXE gebootet werden. Bei erfolgreicher Verbindung zum NSA wird dann pxelinux.0 geladen und die Installation beginnt.
Hilfreiche Hinweise zur dnsmasq-Konfiguration habe ich von hier erhalten und umgesetzt.
Dazu gibt es (natürlich wie immer) mehrere Wege. Ich habe den Weg mittels "dnsmasq" gewählt, weil dieses Paket einen dns, dhcp und tftpboot Server bereitstellt.
Als Voraussetzung dazu ist die Installation vom FFP 0.7 auf einem USB-Stick. Das erkläre ich hier nicht, denn dazu gibt es diese Webseite.
Zu erst werden die benötigten Verzeichnisse und Dateien auf dem NAS erstellt. Ich habe dazu unterhalb von /i-data/973e0988 das Verzeichnis tftpboot erstellt. Hier liegen nachher alle relevanten Dateien zum PXE-Boot und zur Installation von Betriebssystemen.
In "tftpboot" kommt zuerst ein aktuelles "pxelinux.0" aus dem Paket syslinux-4.06.tar.gz von kernel.org. Ebenso wird aus dem Paket die Datei "vesamenu.32" hinkopiert. Damit wird ein grafisches Auswahlmenü erzeugt. Dann wird das Verzeichnis pxelinux.cfg erstellt und darin später die Menüdatei "default" angelegt.
dnsmasq muss nun aber erst einmal den Weg in das System finden. Mittels "slacker -Ui " wird das Paket "dnsmasq-2.62" aus dem Repo vom Uli installiert. Dann unter /ffp/etc/ die Datei "dnsmasq.conf" anlegen. Den habe ich in zwei Bereiche aufgeteilt:
- tftpboot
- dhcp
Der Erste Teil für tftpboot sieht folgendermassen aus:
### tftp-part
dhcp-boot=pxelinux.0
enable-tftp
tftp-root=/i-data/973e0988/tftpboot
und ist relativ selbsterklärend. Das war im Bereich tftpboot auch schon alles. Etwas trickreicher ist da schon die Einrichtung des dhcp-Servers, der im unteren Teil der "dnsmasq.conf" kommt:
### dhcp-part
domain-needed
bogus-priv
no-resolv
no-poll
server=8.8.8.8
local=/fritz.box/
address=/fritz.box/127.0.0.1
no-hosts
addn-hosts=/etc/hosts
expand-hosts
dhcp-range=192.168.x.200,192.168.x.220,1h
dhcp-option=option:router,192.168.x.1
dhcp-option=19,0
Wenn der Service beim starten des NAS zur Verfügung stehen soll, wird das Startscript "dnsmasq.sh" im Verzeichnis /ffp/start mittels "chmod a+x" aktiviert.
Das Startskript selbst sieht so aus:
----
#!/ffp/bin/sh
# PROVIDE: dnsmasq
# REQUIRE: LOGIN
. /ffp/etc/ffp.subr
name="dnsmasq"
command="/ffp/sbin/$name"
dnsmasq_flags="-C /ffp/etc/dnsmasq.conf --log-facility=/ffp/var/log/dnsmasq.log"
run_rc_command "$1"
----
und wurde um die Einträge zum laden der Konfigdatei "-C /ffp/etc/dnsmasq.conf" sowie dem Logging "--log-facility=/ffp/var/log/dnsmasq.log" erweitert.
Nun folgt ein erster Test, in dem der dnsmasq gestartet wird:
/ffp/start/dnsmasq.sh start
Dieser sollte dann einen Logeintrag in der Art und Weise wie
----
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: started, version 2.62 cachesize 150
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: compile time options: IPv6 GNU-getopt no-DBus no-i18n no-IDN DHCP DHCPv6 no-Lua TFTP no-conntrack
Oct 30 10:16:00 dnsmasq-dhcp[32272]: DHCP, IP range 192.168.x.200 -- 192.168.x.220, lease time 1h
Oct 30 10:16:00 dnsmasq-tftp[32272]: TFTP root is /i-data/973e0988/tftpboot
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: using local addresses only for domain fritz.box
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: using nameserver 8.8.8.8#53
Oct 30 10:16:00 dnsmasq[32272]: read /etc/hosts - 2 addresses
----
erzeugen.
Nun muss noch ein boot-Menü erzeugt werden. Dazu wird im Verzeichnis pxelinux.cfg die Datei "default" erstellt und das Menü eingerichtet. Als erstes möchte ich gern ein Ubuntu aus dem Netz zur Verfügung stellen. Die Einträge dazu sehen wie folgt aus:
----
UI vesamenu.c32
prompt 10
menu title Meine Installationsauswahl
timeout 6000
label lokal
menu label Booten von lokaler Festplatte
LOCALBOOT 0
LABEL ubuntu11
MENU LABEL Ubuntu 11.4 NetInstall
kernel ubuntu-installer/i386/boot-screens/vesamenu.c32
append ubuntu-installer/i386/boot-screens/menu.cfg
----
Die entsprechenden Unterverzeichnisse wurden unterhalb von tftpboot angelegt sowie die benötigten Dateien von der Ubuntu-Net-Installtion dort hineinkopiert.
Nun kann erstmals eine VM mittels PXE gebootet werden. Bei erfolgreicher Verbindung zum NSA wird dann pxelinux.0 geladen und die Installation beginnt.
Hilfreiche Hinweise zur dnsmasq-Konfiguration habe ich von hier erhalten und umgesetzt.
Dienstag, 1. Mai 2012
GT210 und S/PDIF-Ausgabe
Die Soundausgabe vom VDR soll über den internen S/PDIF-Ausgang ausgegeben werden. Dazu muss erst einmal die Soundkarte im BIOS aktiviert werden.
Im Linux System wird dann mittels "aplay -l" die gefundene Hardware gezeigt:
**** List of PLAYBACK Hardware Devices ****
card 0: SB [HDA ATI SB], device 0: ALC887-VD Analog [ALC887-VD Analog]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 0: SB [HDA ATI SB], device 1: ALC887-VD Digital [ALC887-VD Digital]
Subdevices: 0/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 3: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 7: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 8: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 9: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
Hier kann man erkennen, dass der digitale Ausgang vom Mainboard mit den Daten "card0, device 1" angegeben wird.
In der
/root/.xine/config_xineliboutput
sind die oben gefundenen Parameter anzupassen:
audio.device.alsa_default_device:hw:0,1
audio.device.alsa_front_device:hw:0,1
audio.device.alsa_passthrough_device:hw:0,1
audio.device.alsa_surround40_device:hw:0,1
audio.device.alsa_surround51_device:hw:0,1
Die /etc/asound.conf muss ebenfalls angepasst werden:
pcm.!default {
type hw
card 0
device 1
}
Ein anschliessender Neustart des Systems liefert den Sound nun über den optischen Ausgang.
Wenn der Ton über HDMI (z.B. wenn das Kabel an den Fernseher geht) ausgegeben werden soll, müssen die oben genannten Parameter gegen hw:0,7 ersetzt werden.
Im Linux System wird dann mittels "aplay -l" die gefundene Hardware gezeigt:
**** List of PLAYBACK Hardware Devices ****
card 0: SB [HDA ATI SB], device 0: ALC887-VD Analog [ALC887-VD Analog]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 0: SB [HDA ATI SB], device 1: ALC887-VD Digital [ALC887-VD Digital]
Subdevices: 0/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 3: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 7: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 8: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: NVidia [HDA NVidia], device 9: HDMI 0 [HDMI 0]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
Hier kann man erkennen, dass der digitale Ausgang vom Mainboard mit den Daten "card0, device 1" angegeben wird.
In der
/root/.xine/config_xineliboutput
sind die oben gefundenen Parameter anzupassen:
audio.device.alsa_default_device:hw:0,1
audio.device.alsa_front_device:hw:0,1
audio.device.alsa_passthrough_device:hw:0,1
audio.device.alsa_surround40_device:hw:0,1
audio.device.alsa_surround51_device:hw:0,1
Die /etc/asound.conf muss ebenfalls angepasst werden:
pcm.!default {
type hw
card 0
device 1
}
Ein anschliessender Neustart des Systems liefert den Sound nun über den optischen Ausgang.
Wenn der Ton über HDMI (z.B. wenn das Kabel an den Fernseher geht) ausgegeben werden soll, müssen die oben genannten Parameter gegen hw:0,7 ersetzt werden.
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